VTES wurde jahrelang ohne VP-Deals gespielt. Die kamen erst um die Zeit der ersten EC auf.Thea Bell aka Johannes wrote:dann nimmst du aber an, dass ein vp-deal nicht zum "spielen des spiels" dazugehört. worauf basiert diese annahme? warum gehören "ich stimme für dich, du rettest meinen vampir aus dem torpor" deals zum spiel und vp-deals nicht? nur weil man keine vp-deals mag heisst das noch lange nicht dass sie nicht zum spiel dazugehören.Carl Pilhatsch wrote:Weg mit den VP-Deals.
Play. The. Game.
Also war dieser Typ Deal nicht immer Teil des Spiels.
Warum darf ich mir ein Deck bauen, das es nicht schafft aus eigener Kraft VPs zu holen, um dann im Spiel durch massive Table Talk oder ähnliche Taktiken doch noch einen oder mehere VPs zu holen?
Scheissen wir auf Decks die von sich aus gewinnen können?
Wenn mein Deck nichts ausrichten kann, dann muss ich mir überlegen, ob ich mein Deck richtig gebaut habe.
Das herumgelabere von wegen manchmal sitzt man halt ungünstig etc. zählt nicht - wenn dem so ist, muss ich einen Notfallplan haben.
Ich kann mir auch Gefallen sichern, ohne gleich VPs zu dealen.
Ja klar, ich kann jemand anderen als mein prey rauswerfen, wenn ich mich vor demjenigen fürchte, aber dann muss mir klar sein, dass ich jemand anderem damit helfe, und ich nichts dabei gewinne (ausser bei diesen vermurksten VP-deals).
Das Spiel läuft absolut perfekt ohne VP deals. Warum müssen einige Spieler immer wieder in diese Schublade greifen? Können die nichts anderes?
Martin Weinmayer konnte den Tisch immer extrem gut lesen und je nach Situation mal hier mal da ein Schräubchen drehen, Druck erhöhen oder mal nach hinten gehen. Ohne Deals schaffte er (fast) immer den GW.
Das kann im Prinzip jeder so machen.
Es sollte viel mehr Wert auf die kleinen Deals gelegt werden: Tust Du das für mich, dann tu ich das für Dich...
/rant mode off
Carl