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Posted: 24 Mar 2004, 10:47
by Decebalus
Shdow wrote:gerade auch wegen der anfänger,welche ja erst die ganzen feinheiten lernen müssen.
wenn die guten spieler immer nur die unerfahrenen abziehen hat keiner was davon.
Ich finde übrigens die Spielweise von Kamel aus Paris garnicht schlecht, der bei seinen Verbündeten immer darauf achtet, daß diese keine Spielfehler machen. Er erinnert sie an Edge, Hunting Grounds undsoweiter. Das ist eigentlich die beste Möglichkeit, um streng zu spielen und doch die Anfänger voll dabei zu haben.

Eigentlich sollte es ja auch immer Spieler geben, die kein Interesse haben, daß ein Anfänger abgezogen wird.

(Daß Kamel in seine vielen richtigen Infos dann auch mal etwas, das nur in seinem Interesse ist, einfliessen läßt, steht auf einem anderen Blatt.)

Posted: 25 Mar 2004, 09:39
by Correspondence
Hallöle,

Kamel hat Verbündete? Das sind doch eher Short-Term Investments *grins* Lassen wir das....

Was ich persönlich viel wichtiger finde wenn man darüber nachdenkt wie nett, fair, whatever man spielt:

Sind alle anderen Spieler am Tisch (auch) Spieler die Turniere, nationale wie internationale, spielen wollen? Dann sollte man sie auch ruhig über den Tisch ziehen, wenn man vorher vereinbart hat mal auf Turnier-Niveau zu spielen, oder es zumindest versuchen. Man sollte dann halt hinterher nur erklären warum man was gemacht hat. Viele Leute haben halt immer noch ein Problem damit, wenn sie das Gefühl haben, dass das Spiel zu ernst genommen wird.

Björn

Posted: 27 Mar 2004, 08:01
by Männele
Correspondence wrote:Hallöle,

Kamel hat Verbündete? Das sind doch eher Short-Term Investments *grins* Lassen wir das....
:lol:

Manchmal übertreibt Kamel die sorgfältige Betreuung seines parttimeally aber etwas. Bevor man selbst zum denken kommt klabüstert er einem alle Optionen vor (außer natürlich der für ihn unangenehmen). Das kann auch ziemlich nerven. Aber er kann gut damit leben, wenn man ihm sagt, er solle mal kurz den Mund zumachen. Ansonsten muss ich sagen: Ally-Betreuung sollte selbstverständlich sein. Ich will ja, dass derjenige, der mir helfen kann/soll stark ist. Natürlich auch wiederum nicht zu stark, aber das führt jetzt zu weit).