Aye, so it shall be written, so it shall be done!!!Decebalus wrote:(...snip)
(Apropos, die Guide Lines sind nur Guide Lines. Das letzte Wort hat der Judge.)

Da ich schon häufiger unter diesem Phänomen zu leiden hatte wird hier besonders hart vorgegangen werden. Zeitspiel (stalling) wird in keinster Weise geduldet werden. Kleine Probleme werden einfach durch zusätzliche Spielzeit gelöst, bei grösseren werde ich auch gerne mal einen game-loss verteilen, dann wird mal ein Exempel statuiert. Das gilt ebenso für ausfällige Bemerkungen insbesondere in Bezug auf die Nationalität eines Mitspielers.Decebalus wrote: Meiner Erfahrung nach, sind die wirklich absichtlichen Sachen die Schlimmeren. Und meine Erfahrung als Judge ist, daßs es da oft z.B. um Zeitspiel geht. (Das bei der schlimmsten geschichte, die ich da gehört habe, ein ö beteiligt war, will ich jetzt garnicht hochhängen.) Die plötzliche Härte in einer Situation, die im schlimmsten Fall auf Schlamperei, wahrscheinlich aber auf Pech beruht, finde ich nicht angemessen, gegenüber den Situationen, wo einer sich wirklich "link" benimmt. Wenn Ihr eine Situation habt, wo Härte angebracht ist, bin ich dafür.
ich muss dich leider berichtigen am anfang war der decklist fumble nicht einer sondern von beiden franzosen (und carl hat sie nicht disqualifiziert nur so nebenbei)Decebalus wrote:Der große Unterschied ist wohl, daß mir fast alle Decklist-Fehler als Unfälle erscheinen. M.E. war es unbestritten, daß der berühmte ö/f Fall kein absichtlicher Beschiß war, sondern eben ein Unfall. Zum großen Fall wurde das doch nur, weil vorher schon ein ö am Computer war, und davor ein f im Spiel geholfen hatte und davor ... und davor ... .Männele wrote: Wie gesagt, Unfälle sollten da nicht zählen. Das wäre schlimm.
bitte erzähl sie mir ich steh auf schlimme geschichten. war ich der ösi. ich bin doch so gern der bad boy.Decebalus wrote:
Meiner Erfahrung nach, sind die wirklich absichtlichen Sachen die Schlimmeren. Und meine Erfahrung als Judge ist, daßs es da oft z.B. um Zeitspiel geht. (Das bei der schlimmsten geschichte, die ich da gehört habe, ein ö beteiligt war, will ich jetzt garnicht hochhängen.)
naja das sein dahingestellt.Decebalus wrote:Der große Unterschied ist wohl, daß mir fast alle Decklist-Fehler als Unfälle erscheinen. M.E. war es unbestritten, daß der berühmte ö/f Fall kein absichtlicher Beschiß war, sondern eben ein Unfall.Männele wrote: Wie gesagt, Unfälle sollten da nicht zählen. Das wäre schlimm.
Ach so siehst du das. Da ist bei dir schon das Deal-Honoring (darf ich mal nebenbei fragen, wieso du das nicht gleich klar gemacht hast und immer nur mein Beispiel als Schwachsinn abgetan hast, ohne zu erklären, wieso genau?). Aber ich denke, in dieser Richtung der Interpretation liegt WahnsinnDecebalus wrote:"to honour" meint doch den Deal erfüllen, oder? Wenn A anfängt C rauszumachen, honourt er doch schon den Deal. dabei spielt er nicht ptw.Männele wrote: Das stimmt aber doch nicht. Der Judge sagt nichts zu dem Deal, d.h. die Spieler können den Deal so machen und einhalten. Warum sollte der Judge denn den Bleed von A auf C verhindern, der ist mit dem Deal doch legal, auch wenn der von B nicht ptw war, der Judge sagt das ja erst, wenn der Deal dann "honored" wird, nämlich dann, wenn sich B rausinfluenzen möchte.
Ich hatte ja schon meine Meinung zu dem Thema kundgetan. Am besten alles wie es immer war, kein dummes deal-gejudge und das Problem ist weg.Männele wrote: Wie ich schon auf Seite 2 dieses fabulösen Threads geschrieben habe, ist die Verwirrung mit diesem Judging perfekt...